Wendelin Stahl ist geboren in Höhr-Grenzhausen in 1922. Im Jahre 1938 und 1939 ist er in der Töpferlehre bei Kunow-Drosse in Höhr-Grenzhausen. 1940-1945 Kriegsdienst. 1945-1951 nach dem Krieg Fortsetzung der Ausbildung im elterlichen Betrieb in Höhr-Grenzhausen. Seit 1952 eigene Werkstatt gemeinsam mit Else Harney auf Burg Coraidelstein in Klotten/Mosel. Gesellenprüfung in 1955. Seit 1977 Mitglied der AIC – Academie Internationale de la Ceramique, Genf.Gründungsmitglied der Gruppe 83. Else Harney starb 1984. Wendelin Stahl ist verstorben in Koblenz im Jahr 2000.
Abbildungen: Wendelin Stahl, Portrait (aus: Gruppe 83, Keramik aus Deutschland, 2003); Wendelin Stahl in seinem Werkstatt, um 1987 (aus: Kristall Glasuren); Vase, Höhe 27,2 cm (design-and-arts); Grosse Vase, Höhe 54,8 cm (design-and-arts).
Work of the artist:
Gefässe aus Steinzeug und Porzellan, Kugelformen, Enghalsvasen, Schalen, Dosen, gedrehrt, oxidierend im E-Ofen, reduzierend im Holzofen gebrannt, in den 1950er Jahren teilweise mit Engoben- und Ritzdekor, in den 1960ern Jahren Entwicklung von Kristallglasuren auf Zink-Barium-Basis, seit den 1970ern Jahren Kupferreduktionsglasuren und Seladone.
Wendelin Stahl ist geboren in Höhr-Grenzhausen in 1922. Im Jahre 1938 und 1939 ist er in der Töpferlehre bei Kunow-Drosse in Höhr-Grenzhausen. 1940-1945 Kriegsdienst. 1945-1951 nach dem Krieg Fortsetzung der Ausbildung im elterlichen Betrieb in Höhr-Grenzhausen. Seit 1952 eigene Werkstatt gemeinsam mit Else Harney auf Burg Coraidelstein in Klotten/Mosel. Gesellenprüfung in 1955. Seit 1977 Mitglied der AIC – Academie Internationale de la Ceramique, Genf.Gründungsmitglied der Gruppe 83. Else Harney starb 1984. Wendelin Stahl ist verstorben in Koblenz im Jahr 2000.
Abbildungen: Wendelin Stahl, Portrait (aus: Gruppe 83, Keramik aus Deutschland, 2003); Wendelin Stahl in seinem Werkstatt, um 1987 (aus: Kristall Glasuren); Vase, Höhe 27,2 cm (design-and-arts); Grosse Vase, Höhe 54,8 cm (design-and-arts).
Gefässe aus Steinzeug und Porzellan, Kugelformen, Enghalsvasen, Schalen, Dosen, gedrehrt, oxidierend im E-Ofen, reduzierend im Holzofen gebrannt, in den 1950er Jahren teilweise mit Engoben- und Ritzdekor, in den 1960ern Jahren Entwicklung von Kristallglasuren auf Zink-Barium-Basis, seit den 1970ern Jahren Kupferreduktionsglasuren und Seladone.
Object(en) van de keramist: