Silke Wellmeier hat zwischen 1995 und 1998 angefangen mit eine Ausbildung zur Floristin bei Spieker in Laggenbeck. Zwischen 1998 und 2000 macht Sie die Ausbildung zur Scheibentöpferin in der Töpferei Schulte-Uebbing in Tecklenburg. In 2000 folgt dann die Fachabitur an der Glasfachschule in Rheinbach. Zwischen 2001 und 2005 nimmt Sie eine Studium am Institut für künstlerische Keramik und Glas (IKKG) in Höhr-Grenzhausen auf. In 2005 empfangt Sie das Diplom Freie Kunst/Keramik am IKKG. Seit 2006 arbeitet Sie selbständig als freiberufliche Künstlerin. In 2016 ist der Eröffnung Ihre Werkstatt-Ateliers in Brochtenbeck. Seit 2017 ist Sie Mitglied im Künstlerverein Welbergener Kreis.
Eine Gruppe besteht aus dünnwandigen, zylindrischen Porzellangefäßen. Die bewegt und lebendig wirkenden Oberflächen stehen im Kontrast zu den geometrischen, schlichten Formen, die nur in ihrer Höhe und dem Durchmesser variieren.
Silke Wellmeier hat zwischen 1995 und 1998 angefangen mit eine Ausbildung zur Floristin bei Spieker in Laggenbeck. Zwischen 1998 und 2000 macht Sie die Ausbildung zur Scheibentöpferin in der Töpferei Schulte-Uebbing in Tecklenburg. In 2000 folgt dann die Fachabitur an der Glasfachschule in Rheinbach. Zwischen 2001 und 2005 nimmt Sie eine Studium am Institut für künstlerische Keramik und Glas (IKKG) in Höhr-Grenzhausen auf. In 2005 empfangt Sie das Diplom Freie Kunst/Keramik am IKKG. Seit 2006 arbeitet Sie selbständig als freiberufliche Künstlerin. In 2016 ist der Eröffnung Ihre Werkstatt-Ateliers in Brochtenbeck. Seit 2017 ist Sie Mitglied im Künstlerverein Welbergener Kreis.
http://www.silke-wellmeier.de/
Abbildungen: Silke Wellmeier, portrait (source Welbergener Kreis.de); ensemble von freie Arbeiten, dünnwandige Porzellan (source Webseite Künstlerin).
Eine Gruppe besteht aus dünnwandigen, zylindrischen Porzellangefäßen. Die bewegt und lebendig wirkenden Oberflächen stehen im Kontrast zu den geometrischen, schlichten Formen, die nur in ihrer Höhe und dem Durchmesser variieren.