Albrecht Hohlt ist geboren in München in 1928. Seit 1947 Aufbau der Werkstatt Hohlt in Katzbach bei Rott am Inn/Oberbayern, gemeinsam mit dem Bruder - Görge Hohlt und dem Vater - Otto Hohlt. 1947/48 Begegnung mit Keramik von Jan Bontjes van Beek. 1949 Besuch einer Ausstellung mit alter chinesischer Keramik, danach systematische Erforschung von Reduktionsglazuren auf gedrehtem Porzellan. 1951 ein Semester Studium an der Akademie der Bildenden Künste München bei Toni Stadler und Franz Eska. 1951 Begegnung mit skandinavischer Keramik auf der Triennale Mailand. Albrecht Hohlt ist gestorben in Freiburg/Breisgau in 1960.
Abbildungen: Alle aus Spielmann, Heinz, Die Keramik Albrecht Hohlt, 1965
Werke des Künstlers:
Gefässe aus Steinzeug und Porzellan, gedreht. Enghals- und Zylindervasen sowie Schalen mit hochgebrannten Reduktionsglasuren.
Bibliografie:
Spielmann, Heinz, Die Keramik Albrecht Hohlt, Klinkhardt&Biermann, 1965.
Albrecht Hohlt ist geboren in München in 1928. Seit 1947 Aufbau der Werkstatt Hohlt in Katzbach bei Rott am Inn/Oberbayern, gemeinsam mit dem Bruder - Görge Hohlt und dem Vater - Otto Hohlt. 1947/48 Begegnung mit Keramik von Jan Bontjes van Beek. 1949 Besuch einer Ausstellung mit alter chinesischer Keramik, danach systematische Erforschung von Reduktionsglazuren auf gedrehtem Porzellan. 1951 ein Semester Studium an der Akademie der Bildenden Künste München bei Toni Stadler und Franz Eska. 1951 Begegnung mit skandinavischer Keramik auf der Triennale Mailand. Albrecht Hohlt ist gestorben in Freiburg/Breisgau in 1960.
Abbildungen: Alle aus Spielmann, Heinz, Die Keramik Albrecht Hohlt, 1965
Gefässe aus Steinzeug und Porzellan, gedreht. Enghals- und Zylindervasen sowie Schalen mit hochgebrannten Reduktionsglasuren.
Spielmann, Heinz, Die Keramik Albrecht Hohlt, Klinkhardt&Biermann, 1965.